Spektrum

Fotografisch/künstlerische Vita
Heinz-Walter Klein, Jahrgang 1942,
Dipl.-Verwaltungswirt (FH)

In der Freizeit nebenbei begeisterter Hochseesegler, seit 1974 intensive autodidaktische Auseinandersetzung mit dem Medium Fotografie. 1980 Eintritt in den vdav (heute Deutscher Verband für Fotografie). 1981 Gründung des Fotoclub PHOTOGRAPHICA Lüneburg e.V., dessen 1. Vorsitzender bis 1996 er war. Von 1990 - 2002 Landesverbandsvorsitzenden des Landesverbandes Hamburg im DVF. 1987 und 1991 Hauptverantwortlicher der Ausrichtung der Norddeutschen Fotomeisterschaft in Lüneburg. Von 1992 - 2000 Mitglied im DVF-Präsidium als Vertreter der Landesverbandsvorsitzenden, 1998 Hauptverantwortlicher der Deutschen Fotomeisterschaft - BundesDIAschau Hamburg 1998, seit 2001 DVF-Vizepräsident.

Seit 1979 Realisierung von 3 Einzel- und 19 Autorengemeinschaftsausstellungen in verschiedenen Städten. Erfolgreiche Beteiligungen an Fotowettbewerben auf Verbandsebene, aber auch international, errang zahlreiche Medaillen und weitere Auszeichnungen. Vom DVF erhält er 1985 die IRIS in Bronze, 1992 die IRIS in Silber, 1996 die IRIS in Gold, 1993 die Ehrennadel in Gold, 1997 RETINA in Bronze, 1998 Verdienstmedaille in Gold.

Als Juror hat er sich mehrfach zur Verfügung gestellt (z.B. Intern. Rheinische Fotomeisterschaften, Vereinspokale des FAC Mainleus/Kulmbach e.V., Arbeitsgemeinschaft Fotografie Burgkunstadt e.V., Fotoclub Kiel, Jahreswettbewerbe Fotokreis Hamburg und Schneverdingen, Landesfotoschauen der Landesverbände Nordmark und Westfalen.

Er arbeitet mit dem NIKON-System F2 F3 F4 sowie dem Mittelformatsytem Mamiya 645, verwendet KODAK-Dia- und SW-Material und fertigt die Vergrößerungen selbst an. Bevorzugte Themen sind Landschafts- und Natur-, Studio-, Stillife- sowie experimentelle Fotografie. Seit 1996 Auseinandersetzung mit der digitalen Fotografie.

Seit 1999 widmet er sich darüber hinaus dem benachbarten Medium Digital-Video und produziert Reise-/Natur-Filme.

Diese Aufstellung zeigt die Retrospektive einer über 25jährigen fotografischen Tätigkeit. Beginnend mit Schwarz-weiß Aufnahmen setzte er sich in der Folgezeit zunehmend die Farbe ein. Heute benutzt er die moderne digitale Bildverarbeitungstechnik, um seine Ziele Form, Farbe und Gestaltung ins richtige Licht zu setzen.

Im Februar 2002